Die Kühe und deren Hörner
werden auf dem Schwärzler Hof nicht „voneinander getrennt“. Denn das Horn der Kuh, wie auch das Horn fast aller anderen Wiederkäuer, wird durchblutet und somit als Organ betrachtet. Nur eine Kuh mit Horn behält ihre volle Lebensenergie, die durch kräuterreiches, silagefreies Futter der hofeigenen Wiesen begünstig wird. Das wirkt sich letztendlich auch auf deren Verdauung und folglich auf die Qualität der Milch aus.
Selbst der Mist von behornten Kühen beeinflusst laut verschiedener Untersuchungen das Bodenleben, die Pflanzenvielfalt und die Feld-, bzw. Ackerprodukte positiv.
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